Optimale
Standort­vernetzung für Ihr Business

Ihr Unternehmen ist auf verschiedene Niederlassungen oder Filialen aufgeteilt, aus denen die Mitarbeiter auf gemeinsame Daten und Applikationen zugreifen müssen? Um jeweils mit dem aktuellen Datenbestand gemeinschaftlich arbeiten zu können, ist eine Verknüpfung der Unternehmenszentrale mit den Filialen notwendig. Auch der Zugriff auf zum Beispiel zentral in Rechenzentren vorgehaltene Anwendungen muss mit einbezogen werden.

M-net IP-VPN bietet Ihnen alles, was Sie für ein geschütztes, standortübergreifendes Firmennetzwerk benötigen:

• Sicherheit der Daten durch vollständige Trennung vom öffentlichen Internet und Backup- sowie Redundanzoptionen
• eine Komplettlösung aus einer Hand inklusive Anschlüssen, hochwertiger Endgeräte, Konfiguration und Serviceleistungen
• eine MPLS-Standortvernetzung im Carrier-Netz ohne aufwändige IPsec-VPN-Tunnel- Konfiguration und Wartung
• eine bedarfsgerechte Auswahl der Zugangstechnologie mit passenden Bandbreiten (50 Mbit/s bis 10 Gbit/s) und Anschlusstechniken (dedizierte Anbindung, xDSL, Mobilfunk)
• Flexibilität bei der Integration neuer und der Erweiterung bestehender Unternehmensstandorte
• schnelle Prüfung der Realisierungsvariante und schnelle Angebotserstellung

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Die Datennetzwerke Ihrer Unternehmensstandorte müssen permanent und sicher über eine Standleitung verbunden werden? Die Verknüpfung dieser Firmenstandorte kann über eine leistungsstarke Punkt-zu-Punkt-Verbindung via Ethernet realisiert werden, um Ihnen komplette Freiheit bei der Konfiguration Ihres Netzwerkes zu geben.

Connect-LAN könnte das Richtige für Sie sein, wenn Sie auf Folgendes Wert legen:

• eine sichere dedizierte Ethernet-Punkt-zu-Punkt-Verbindung Ihrer Firmenstandorte oder zu Ihrem Rechenzentrum
• Zuverlässigkeit und die Option redundanter Verbindungen oder Verschlüsselungen
• eine bedarfsgerechte Bandbreitenauswahl (50 Mbit/s bis 100 Gbit/s) mit fest zugesagter Übertragungsgeschwindigkeit und geringen Latenzen
• flexibler Ausbau der Bandbreitenkapazität
• eine Lösung zur Kopplung Ihrer Rechenzentren (DCI = Data Center Interconnect) schnelle Prüfung der Realisierungsvariante und schnelle Angebotserstellung
• Kostentransparenz dank Preisgestaltung auf Basis der Bandbreite

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Mit einer sicheren und exklusiven Anbindung Ihres Unternehmens an die großen Cloudplattformen werden Sie zum digitalen Vorreiter! Virtuelle Server, Datenbankdienste oder Datenspeicher können auf der Infrastruktur von Hyperscalern wie Microsoft (Azure), Amazon (AWS) oder Google (Cloud) betrieben werden. Damit alles reibungslos funktioniert, ist eine zuverlässige Implementierung notwendig.

Was Ihnen M-net mit Connect-Cloud bietet:

• eine performante Anbindung von Ihrem Unternehmensstandort oder aus dem Rechenzentrum an Ihre Infrastruktur bei den großen Hyperscalern
• eine vom Internet getrennte und damit sichere Direktanbindung an die Clouds von Microsoft (Azure), Amazon (AWS) ,und Google oder Oracle
• hohe Zuverlässigkeit durch garantierte SLAs und die Option redundanter Verknüpfungen
• eine bedarfsgerechte Bandbreitenauswahl (50 Mbit/s bis 100 Gbit/s) mit fest zugesagter Übertragungsgeschwindigkeit und geringen Latenzen
• bei Bedarf flexibler Ausbau der Bandbreitenkapazität
• fertige Schnittstellen zu den Verbindungsdiensten der Cloud-Provider, z.B. Azure ExpressRoute oder AWS Direct Connect
• schnelle Prüfung der Realisierungsvariante und eine schnelle Angebotserstellung

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Eine Punkt-zu-Punkt Ethernet-Verbindung ist eine Netzwerkverbindung, die zwei Standorte über eine dedizierte physikalische oder virtuelle Verbindung miteinander verbindet. Diese Art der Verbindung nutzt die Ethernet-Technologie, die üblicherweise in lokalen Netzwerken (LANs) eingesetzt wird, um sehr hohe Datenübertragungsraten zwischen zwei Punkten zu ermöglichen.

Mit der Ethernet-Punkt-zu-Punkt-Verbindung verschmelzen die lokalen Netzwerke (LAN) zweier Standorte zu einem einzigen (WAN, Wide Area Network) – ideal um Unternehmen an Filialen oder an Rechenzentren anzubinden. Exklusiv geschaltete Übertragungskanäle sorgen für hohe Datensicherheit und Verfügbarkeit. Hohe Bandbreiten und anpassungsfähige Konfigurationen sind weitere Vorteile.

Welche Beispiele erläutern, wie eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aussehen kann?

1. Dedizierte Bandbreite: Die zur Verfügung gestellte Bandbreite ist ausschließlich für die Verbindung zwischen den zwei Punkten reserviert, was zu einer konsistenten Leistung führt, unabhängig vom Netzwerkverkehr anderer Kunden des Anbieters.

2. Hohe Geschwindigkeit: Ethernet-Verbindungen können Geschwindigkeiten bis hin zu 100 Gbit/S erreichen.

3. Zuverlässigkeit: Sie bieten einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, oftmals unterstützt durch Service-Level-Agreements (SLAs), die spezifische Leistungsstandards garantieren.

4. Skalierbarkeit: Die Bandbreite einer Punkt-zu-Punkt Verbindung kann bei Bedarf erhöht werden.

5. Einfache Verwaltung: Da sie auf Ethernet basieren, sind Punkt-zu-Punkt Verbindungen typischerweise einfach zu managen .

6. Sicherheit: Bei einer dedizierten Punkt-zu-Punkt Verbindung werden die Daten direkt zwischen den Endpunkten übertragen, ohne dass sie durch ein öffentliches Netzwerk laufen. Dies kann die Sicherheit erhöhen und das Risiko von Datenlecks verringern.

Diese Art von Verbindung wird häufig von Unternehmen genutzt, um ihre eigenen Standorte oder Rechenzentren hochgeschwindigkeitsmäßig zu verbinden, damit sie große Datenmengen austauschen oder für Anwendungen, die eine geringe Latenz erfordern, wie etwa Sprach- und Videokommunikation.

“VPN” steht für “Virtual Private Networks”, also für ein virtuelles privates Netzwerk. Eine MPLS-Lösung (Multiprotocol Label Switching) ist ein geschlossenes Netz, das ein Internetanbieter verwaltet. Dabei ersetzen Datenetiketten IP-Adressen. Das MPLS-Netz erfüllt hohe Sicherheitsstandards, da keine Verknüpfung mit dem öffentlichen Internet erfolgt. Außerdem ist die Bandbreite meist garantiert.

Technisch gesehen legt der MPLS-Router fest, welchen Weg die Datenpakete zu nehmen haben. Dabei werden auch Alternativrouten bestimmt und Priorisierungen werden berücksichtigt, damit der Datenaustausch reibungslos und effizient funktioniert. Die Standortvernetzung mittels dieses VPN-Routers ist eine passende Lösung, wenn Sie sich darüber im Klaren sind, dass künftig nur wenige weitere Firmenstandorte dazukommen werden.

Ja, so wird automatisch der Standort des VPN-Servers angegeben und nicht Ihr eigener. Befinden Sie sich beispielsweise in Deutschland, wählen aber einen VPN-Server in England, erhalten Sie eine britische IP-Adresse. Neben der VPN-Verbindung gibt es weitere Möglichkeiten, seinen IP-Adresse zu verändern, wie etwa Proxy.

Ein IP-VPN eignet sich bei mehreren Firmenstandorten. Dabei handelt es sich um ein privates IP-Netzwerk. Möchten Sie dagegen nur zwei Standorte vernetzen, ist Ethernet eine einfache und zuverlässige Lösung. Eine weitere Möglichkeit der nationalen und internationalen Standortvernetzung ist die Cloud, die all Ihre Daten via Internet verfügbar macht.

Wer sich für Ethernet entscheidet, hat verschiedene Varianten zur Auswahl: Bei “Hub & Spoke” dient die Unternehmenszentrale als Hub, während alle anderen Adressen sternförmig ans Netz angebunden werden. Bei Any-to-Any wird ein Firmenstandort zur Ethernet Primary Site, alle anderen zu Ethernet Access Sites. Die Vernetzung erfolgt immer bedarfsgerecht.

MACsec wird für die Verschlüsselung von Daten verwendet, die zwischen Netzwerkpaketen versendet werden. Damit ist das Protokoll ein wichtiger Baustein in der Informationssicherheit und bei Access-Technologien.

Ein VPN-Tunnel zwischen verschiedenen Standorten verschlüsselt den Datenverkehr. Dabei wird das öffentliche Internet genutzt und die Daten werden am Zielort entschlüsselt. Ein User-to-Side-VPN ist die bevorzugte Variante für die Verbindung mobiler User, Lieferanten und externer Mitarbeitender im Homeoffice. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, eine zuverlässige Datenübertragung mittels VPN und Sicherheit im Netzwerk zu gewährleisten.