Das Bienenprojekt im Überblick:

  • Im Rahmen des M-net Mitarbeiterprojekts kümmern sich zwei M-net Imker gemeinsam mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen um die Pflege von zwei Bienenvölkern.
  • M-net leistet damit einen Beitrag zur Artenvielfalt und zeigt Haltung für den Natur- und Umweltschutz.
  • Mit einer Vielzahl von weiteren Maßnahmen macht M-net Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung zum festen Bestandteil der Unternehmens-DNA.

Aus der Region – für die Region.

Diesen Grundsatz lebt M-net in seinem Telekommunikationsangebot wie auch in seiner Unternehmenskultur. Dazu zählt auch, sich für die soziale Gemeinschaft vor Ort sowie für den Erhalt der Artenvielfalt einzusetzen. Denn schließlich haben Umwelt-, Natur- und Artenschutz oberste Priorität und fordern Politik, Gesellschaft und Unternehmen gleichermaßen.

Bild der Bienenstöcke vor dem M-net Firmengebäude

Die M-net Mitarbeiterinnen Viktoria Kranz und Teresa Grimm haben deshalb das Mitarbeiterprojekt „Bei M-net summt’s“ ins Leben gerufen. Im Juni war es so weit – und rund 30.000 Honigbienen haben ihre neue Heimat auf der Grünfläche vor der Unternehmenszentrale bezogen. Gemeinsam mit zwei professionellen Imkern haben sich rund 30 Mitarbeitende für das Projekt gemeldet und kümmern sich künftig um die Pflege der neuen gelben Kolleginnen und Kollegen sowie das Imkern des Honigs am Ende des Bienenjahres.

„Unser Projekt zur Förderung der Artenvielfalt ist ein weiterer Baustein für ein nachhaltiges und umweltschonendes Engagement in der Region. Es liegt uns besonders am Herzen, auch über unser Telekommunikationsgeschäft hinaus soziale Verantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten“, erklären Viktoria Kranz und Teresa Grimm.

Unser Mitarbeiterprojekt

Bienen sind grundsätzlich friedliche Tiere, die sich in der Regel nicht angriffslustig oder aggressiv verhalten. Deshalb kümmern sich nicht nur zwei M-net Imker, sondern auch Mitarbeiter-Teams um die beiden Bienenvölker – denn der gemeinsame Einsatz verbindet.

Die Mitarbeiter-Teams haben auch über die Pflege der Bienen hinaus Initiativen wie Bienenbesuche für Kindergartenkinder geplant und erste Ideen für eine Digitalisierung der Bienenstöcke gesammelt. 

Auch für die Sicherheit der Mitarbeitenden in der M-net Zentrale sowie der umliegenden Gebäude ist durch umfangreiche Maßnahmen gesorgt. Dazu gehören beispielsweise ausführliche Informationen zum Verhalten im Umgang mit Bienen, die Einweisung von Ersthelfern, die Anschaffung von Notfallsets für Allergiker und die Einzäunung der Bienenstöcke zum Schutz vor Vandalismus.

Schon gewusst?

Wer an Nutztiere denkt, hat automatisch große Tiere, wie beispielsweise Rinder oder Schweine vor Augen. Kaum jemand weiß, dass die Honigbiene das drittwichtigste Nutztier in Deutschland ist.

  • Die vielen Blumen und Sträucher in den um den Frankfurter Ring gelegenen Parks, Anlagen und Balkonen bieten den Bienen optimale Bedingungen. So finden sie in der Stadt sogar leichter Nahrung als in der freien Wildbahn.
  • In einem Bienenstock herrschen immer rund 35 Grad Celsius. Wird es den Bienen doch einmal zu heiß, erzeugen sie am Flugloch durch Flügelbewegungen einen kühlen Luftstrom – also ihren ganz eigenen Ventilator.
  • Bienen haben ein ausgeklügeltes Kommunikationssystem. Zur Verständigung dienen Geschmacks- und Duftstoffe, Berührungen, über Vibrationen wahrgenommene Geräusche sowie spezielle Tänze.
  • Honigbienen brauchen ausreichend Platz vor ihrem Flugloch, damit sie auf direktem Weg vom Bienenstand zu ihrer Nahrungsquelle fliegen können. Bienen bewachen die Fluglöcher und versuchen potenzielle Eindringlinge zu vertreiben. Daher muss der Flugkorridor vor dem Eingang zum Bienenstock stets freigehalten werden.

Nachhaltigkeit als Teil der M-net Unternehmens-DNA

Die Motivation für den Umweltschutz ist tief im Unternehmen verankert – nämlich im Kerngeschäft von M-net. Und das soziale Engagement bei M-net beschränkt sich nicht nur auf den Erhalt der Artenvielfalt durch Bienen.

Durch das hoch performante Glasfasernetz und die dort verarbeitete Glasfaser-Technologie, welche um ein Vielfaches stromsparender ist als die Vectoring-Technologie über das herkömmliche Kupfernetz, trägt M-net Jahr für Jahr zu mehr Energieeffizienz und einer Reduktion des CO2-Ausstoßes bei. Würde beispielsweise eine Stadt wie München vollständig per Glasfaser bis in jede einzelne Wohnung oder jedes Büro versorgt (Fiber to the Home – FTTH), würde dies bei einer effektiven Geschwindigkeit von 200 Mbit/s eine Ersparnis von rund 330.000 Tonnen CO2 pro Jahr im Vergleich zu einer Versorgung per Vectoring bedeuten.

Seine soziale Verantwortung für die Gemeinschaft in der Region nimmt M-net auch im Rahmen eines umfangreichen Sponsoringprogramms wahr. Dabei engagiert sich M-net mit großer Leidenschaft für den Breitensport, fördert den Jugend- und Amateursport und den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet.

Dein Klick für's Klima

Mit der Umstellung auf einen klimafreundlichen Glasfaseranschluss trägst du maßgeblich zu einer klimaschonenden Nutzung des Internets bei und hilfst dabei, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Jetzt mit dem M-net Glasfaser-Internet klimafreundlicher surfen.

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