Münchner Shop- und Kulturgeschichten

Wir helfen - ihr erlebt
M-net unterstützt jetzt auch die Kulturschaffenden
Die Corona-Krise trifft uns alle auf unterschiedlichste Weise. In diesen ungewöhnlichen Zeiten müssen wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen, damit wir bald wieder unbeschwert in die Normalität zurückkehren können.
Besonders hart trifft diese nie dagewesene Krise auch unsere Kultur. Das Zusammenkommen und Kultur gemeinsam erleben liegt in der Natur des Menschen. Onlineveranstaltungen sind nur ein kleiner Trost und helfen nicht ausreichend. Darum geht M-net mit den „Münchner Kulturgeschichten“ in die nächste Runde und bietet auch ausgewählten Kulturschaffenden eine individuelle und wirtschaftliche Unterstützung.
Münchner Kulturgeschichten
Die „Münchner Kulturgeschichten“ schreiben wir nicht allein, sondern mit eurer Hilfe. Ihr habt einen Künstler und eine Kultureinrichtung, welche ihr gerne unterstützen wollt? Dann seid ihr genau richtig!
So läufts ab:
- M-net startet einen Aufruf über Social Media, welche Kulturschaffenden wir unterstützen können.
- Ihr kommentiert den Namen und erklärt kurz, warum ihr euch dafür entschieden habt.
- Jede Woche stellt M-net einen ausgewählten einen ausgewählten Kulturschaffenden vor und hilft diesem.

Wie hilft M-net?
M-net bietet den ausgewählten Kulturschaffenden eine individuelle Unterstützung an. Diese beläuft sich nicht nur auf Kommunikationsmaßnahmen, sondern beinhaltet auch den Erwerb einzigartiger Kulturerlebnisse. An diesen könnt ihr teilhaben, denn M-net verlost diese über unsere Social-Media-Kanäle und Kooperationspartner.
Wie kann ich helfen?
Unterstützt die Kultureinrichtungen indem ihr Gutschein kauft. Es hilft und steigert die Vorfreude, wenn das Leben hoffentlich bald zurück zur Normalität findet und wir uns wieder an der Münchner Kultur erfreuen können.
Macht bei unseren „Münchner Kulturgeschichten“ Gewinnspielen mit. Jeder Preis ist von M-net erworben und unterstützt die Kulturschaffenden in München.
Selten war helfen so einfach und gewinnen hat sich so gut angefühlt. Über unsere Social-Media-Kanäle und muenchen.de, erhältst du alle Informationen und kannst bei den Gewinnspielen teilnehmen.
muenchen.de
Auch muenchen.de hält dich über alle Neuigkeiten zu den "Münchner Kulturgeschichten" auf dem Laufenden.
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Daniel Engelberg
So facettenreich wie die Kultur selbst, sind auch unsere Kulturgeschichten. Die dritte Kulturgeschichte führt uns zu Daniel Engelberg. Die Arbeiten des freischaffenden Künstlers beziehen sich oftmals auf architektonische Konstruktionen und Strukturen, mehr Informationen bekommt ihr auf seiner Webseite. M-net unterstützt den Künstler mit einer Spende von 600 € und appelliert, dass man Kunst kaufen kann, auch in der Krise.
fastfood-improtheater
Seit mehr als 25 Jahres und 4.000 Aufführungen gibt es bereits das fastfood-improtheater – unsere zweite Kulturgeschichte. Mit Hilfe von Zurufen aus dem Publikum spielt das Ensemble aus dem Stegreif Szenen und begeistert das Publikum mit einzigartigen Auftritten. „Die Kunst der Stunde“, das Onlineformat des Theaters, wurde im Frühjahr 2020 aufgrund von Corona entwickelt, um auch in der Krise Kultur zu ermöglichen. Auftritte werden per Videokonferenz gespielt und die Zuschauer sind live dabei und können weiterhin die Szenen steuern.


Neues MAXIM
Unsere erste Kulturgeschichte handelt von dem kleinen und sympathischen Kino „Neues MAXIM“ in Neuhausen. Seit 2016 ist Anne Harder die Besitzerin des drittältesten Kino Münchens. Dank Anne hat das Kino seit 5 Jahren zu dem Hauptsaal noch einen weiteren kleinen Kinosaal im Keller, die zu einem gemütlichen Kinoabend mit guten Filmen einladen. Hier laufen vor allem Filme, die nicht überall laufen und einen kurzzeitig eine Flucht aus dem Alltag ermöglichen.
Münchner Shopgeschichten
Die strengen Maßnahmen und die beiden Lockdowns haben vor allem den lokalen Einzelhandel hart getroffen. Als regionaler Anbieter nimmt M-net seine Verantwortung für die Region sehr ernst und möchte dem lokalen Handel helfen. Es wurde die Aktion „Münchner Shopgeschichten“ ins Leben gerufen, um ausgewählten Shops eine Plattform zu bieten und diese zusätzlich finanziell zu unterstützen.
Wie kann weiterhin geholfen werden?
Kauft lokal, sofern es möglich ist. Es gibt viele Möglichkeiten auch während des Lockdowns lokal einzukaufen. Einige Laden verfügen über einen Online-Shop und andere bieten Click & Collect an, es wird per Telefon oder E-Mail bestellt und die Ware kann im Shop abgeholt werden.
Lebenslust
Sie teilen sich den Namen Markus, die Leidenschaft für Blumen und erzählen unsere letzte „Münchner Shopgeschichte“. Lebenslust ist nicht nur der Name des zauberhaften Blumenladens in der Au, sondern ein Gefühl was die beiden Besitzer an ihre Kunden weitergeben. Der wunderschön eingerichtete Laden, sowie die herzliche und individuelle Beratung machen den Blumenkauf zu einem unvergesslichen Erlebnis und ist ein Gute-Laune-Garant.


HerrFliege
Urbi und Fusi, so nennen sich die zwei sympathischen Besitzer von HerrFliege - unserer vierte „Münchner Shopgeschichte“. In der Planeggerstraße 11 in Pasing bekommt ihr handgemachte Holzprodukte von der Holzfliege bis zu Ohrringen, welche vor Ort in der eigenen Werkstatt hergestellt und auf Wunsch personalisiert werden. Zudem servieren euch die Jungs im ladeneigenen Café auch gerne ein Heiß– oder Erfrischungsgetränk.
Glockenbachbuchhandlung
Die „Münchner Shopgeschichten“ gehen in die dritte Runde und erzählen dieses Mal von der Glockenbachbuchhandlung. Petra Schulz legt als Inhaberin sehr viel Wert darauf keine Stapelware anzubieten und für jeden Kunden die passende Lektüre zu finden, ganz nach dem Motto: „Lieber Glockenbach als Amazonas“. Zusätzlich zu der individuellen Beratung finden auch regelmäßig Lesungen in der kleinen Buchhandlung statt.


Bube & Dame
Die zweite „Münchner Shopgeschichte“ bringt uns nach Neuhausen zu Bube&Dame. Seit 2008 gibt es in der Schulstraße zwischen der Donnersbergerbrücke und dem Rotkreuzplatz den süßen kleinen Laden von Melanie Deventer. Bei Bube&Dame findet ihr Mode für Männer und Frauen, Dekoartikel sowie Kinderzimmer Accessoires. Alle Einzelteile werden mit großer Sorgfalt und Liebe ausgesucht und seit 2020 wurde auch der Onlineshop weiter ausgebaut.
Stadtkind
Unsere erste „Münchner Shopgeschichte“ handelt von dem Inhabergeführten Spielwarenladen „Stadtkind“. Stadtkind wird von Julika Kafka und Claudia Achilles gefühlt, der sympathische kleine Laden ist mitten in der Altstadt auf der Rückseite des Rathauses zu finden. Hier findet ihr alles was das Kinderherz begehrt von 0 bis groß.
