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Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnung

M-net und Stadtwerke Ebermannstadt errichten erste FTTH-Glasfaseranschlüsse in Weilersbach

Der Startschuss für den FTTH-Glasfaserausbau in Weilersbach ist gefallen. Acht Gebäude in der Tannenwaldstraße werden direkt mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen erschlossen. Bei FTTH (Fiber to the Home) wird komplett auf die Verwendung von Kupferkabeln verzichtet und eine durchgängige Infrastruktur aus Glasfasern errichtet. Auf dieser Basis können perspektivisch problemlos Bandbreiten im Gigabitbereich bereitgestellt werden.

„Ich freue mich, dass wir mit dem neuen Kooperationsvertrag unsere Gemeinde mit einer zukunftssicheren, digitalen Infrastruktur ausstatten können. Gerade für kleinere Kommunen spielt die Verfügbarkeit von schnellen Internetanschlüssen eine zunehmend wichtige Rolle, da sich im Zuge der Digitalisierung auch der Bandbreitenbedarf in privaten Haushalten deutlich erhöht“, sagt Bürgermeister Marco Friepes.

M-net errichtet das neue Glasfasernetz in Weilersbach gemeinsam mit den Stadtwerken Ebermannstadt. Der lokale Netzbetreiber stellt dabei die passive Leitungs-Infrastruktur zur Verfügung, anschließend bietet M-net über die neuen FTTH-Anschlüsse seine Internet-, Telefon- und TV-Dienste an. „Für die neuen Anschlüsse werden wir in den kommenden Monaten 4.250 Meter neue Glasfaserkabel verlegen“ sagt Jürgen Fiedler, Geschäftsführer der Stadtwerke Ebermannstadt. „FTTH gilt als Königsweg im Breitbandausbau. Ähnlich wie der Strom- und Wasseranschluss wird ein FTTH-Anschluss in der eigenen Wohnung früher oder später Standard sein.“

Warum Glasfaser?

Rasante Up- und Downloads, Surfen ohne Wartezeiten beim Seitenaufbau oder unterbrechungsfreies Videostreaming sind nur einige der vielen Vorteile, die ein leistungsfähiger Internetanschluss mit sich bringt. „Glasfaseranschlüsse bieten hohe und stabile Bandbreiten und sind besonders für datenintensive Anwendungen geeignet. Dazu zählen auch Online-Gaming, das Speichern und Abrufen von Daten in einer Cloud oder die Nutzung des Anschlusses fürs Home-Office“, erklärt M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl.

Auch über den Leistungsaspekt hinaus hat die Glasfaser klare Vorzüge gegenüber herkömmlichen Übertragungstechnologien. So ist die Übertragung von Licht deutlich energieeffizienter als die elektronische Datenübermittlung: Die CO2-Bilanz von FTTH ist um etwa 90 Prozent besser als bei der Datenübermittlung mit Vectoring-Technologien über die Verteilerkästen im gewöhnlichen Kupfernetz. Im Gegensatz zu Kupferleitungen ist das Glasfaser-Netz zudem unempfindlich für äußere Störeinflüsse und ein Vielfaches zuverlässiger und sicherer.

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