5G und Glasfaser – passt das zusammen? Wir sagen ganz klar: Ja! Denn 5G funktioniert nicht ohne Glasfaser. In naher Zukunft werden zahlreiche neue Mobilfunkstandorte mit Glasfaser angebunden werden müssen, um die notwendige leistungsfähige Infrastruktur, die 5G benötigt, zu gewährleisten. Um den Wachstumsmarkt 5G zu adressieren, kooperiert M-net seit geraumer Zeit mit einem großen Mobilfunkanbieter und hat bereits erste 5G‑Standorte an das eigene leistungsstarke Glasfasernetz angebunden. Mit dem neuen Produkt M‑net Connect‑Wave bietet M-net eine zukunftsorientierte Lösung an, die die 5G‑Antennen-Standorte über zwei isolierte Wellenlängen auf einer einzelnen Faser mit dem Netz des Mobilfunk-Betreibers verbindet.

Da wir mit M-net Connect-Wave das gesamte M-net FTTB/H-Netz über die Anbindung der Mobilfunk-Basisstationen nutzen können und damit teure Tiefbaumaßnahmen für die Verlegung neuer Glasfaserleitungen entfallen, eignet sich M‑net Connect‑Wave besonders für kleinere 5G‑Basisstationen.

Die hier eingesetzte Wellenlängentechnologie unterstützt große, skalierbare Bandbreiten und zeichnet sich durch eine hohe Ausfallsicherheit und kurze Entstörungszeiten aus. Erzielt werden kann dieser Service‑Level durch den Einsatz überwiegend passiver Komponenten sowie permanenter Überwachung der Qualitätsparameter jeder einzelnen Faser.

Wir sind aktiv dabei, weitere zukunftsfähige Geschäftsfelder zu erschließen und freuen uns über den gelungenen Startschuss von M-net ins 5G-Zeitalter.

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