Gigabit für die Region: M-net bietet neue, attraktive Regio-Tarife

Glasfaser bis in die Wohnung für weitere ländliche Gebiete

29.09.2022

• Neues Gigabit-Regio Portfolio für Privatkunden
• Ultraschnelles Internet ab 24,90 Euro im Monat und Wechselgarantie
• FTTH-Anschlüsse von M-net in immer mehr ländlichen Regionen verfügbar

Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net treibt den FTTH-Ausbau (Fiber-to-the-Home) in ländlichen Gebieten weiter voran und stellt hierfür sein neues Glasfaser-Regio-Angebot vor. Das neue Surf&Fon-Fiber Regio Produktportfolio von M-net bietet ab sofort noch mehr Haushalten in der Region die Möglichkeit, zu attraktiven Konditionen leistungsstarke Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnung zu beziehen. Das erweiterte Portfolio unterstützt nicht nur den Gigabitausbau in der Region, sondern erfüllt zudem alle Bedingungen, die für die Teilnahme an Förderprogrammen und Ausschreibungen nötig sind.

M-net stellt sein neues Glasfaser-Regio-Angebot zu günstigen Konditionen vor und macht dieses in immer mehr ländlichen Gebieten verfügbar. So erhalten beispielsweise die Kommunen Altenmünster, Mühldorf am Inn, Oberstdorf, Sulzberg, Vilsbiburg und Weilheim in Kürze die Möglichkeit, auf echte Glasfaseranschlüsse von M-net zuzugreifen. Viele weitere Ausbauprojekte mit verschiedenen Infrastrukturpartnern aus den jeweiligen Städten und Gemeinden sind in Planung.

Highspeed-Internet bis 1 Gigabit ab 24,90 Euro im Monat

Mit dem erweiterten Gigabit-Regio Portfolio haben Neukunden die Wahl aus verschiedenen M-net Surf&Fon-Fiber Regio-Tarifen mit unterschiedlichen Übertragungsraten. Die maximale Download-Geschwindigkeit beträgt dabei 400, 600 oder 1000 Mbit/s. Mit Upload-Raten von 200, 300 beziehungsweise 500 Mbit/s sind M-net Kunden bestens gewappnet für alle digitalen Anforderungen, ganz gleich ob im Home-Office oder im privaten Alltag. In den ersten zwölf Monaten zahlen sie dafür – unabhängig von der gewählten Stufe – lediglich 24,90 Euro pro Monat. Anschließend betragen die monatlichen Kosten 49,90 Euro (Surf&Fon-Fiber 400 Regio) beziehungsweise 69,90 Euro (Surf&Fon-Fiber 600 Regio). Der Tarif Surf&Fon-Fiber 1000 Regio kostet nach den ersten zwölf Monaten 89,90 Euro im Monat und beinhaltet neben einer Festnetz- auch eine Mobil-Flat in alle Netze.

Wechselgarantie und attraktive Zusatz-Optionen 

Kunden können dabei bequem testen, welches Angebot für sie am besten geeignet ist. Nach zwölf Monaten mit dem 1000 Mbit/s oder 600 Mbit/s Tarif können sie dank einer Wechselgarantie ohne Mehrkosten auf einen niedrigeren Tarif wechseln. Bei einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten profitieren Kunden in allen drei Tarifstufen von einer vergünstigten Bereitstellungsgebühr von 69,90 Euro statt 149,90 Euro. Neu ist die Möglichkeit, auch bei den Zusatz-Optionen Geld zu sparen: Bei Surf&Fon-Fiber 600 Regio können ein Komfort-Anschluss sowie eine HomeBox (aktuelles Fritz!Box-Modell) für 0 Euro monatlich hinzugebucht werden. Surf&Fon-Fiber 1000 Regio bietet zusätzlich die Möglichkeit, eine HomeBox Komfort (aktuelle Premium Fritz!Box) für 0 Euro statt 4,90 Euro monatlich zu beziehen.

Attraktive Wechselangebote für Bestandskunden 

Ein attraktives Upgrade hält das neue Produktportfolio für M-net Bestandskunden bereit. Das betrifft Haushalte in vormaligen FTTC-Gebieten (Fiber-to-the-Curb = Glasfaser bis zum Bordstein), die zu einem FTTH-Netz (Fiber-to-the-Home = Glasfaser bis in die Wohnung) aufgerüstet wurden. Diese Kunden können problemlos auf die schnellere Verbindung umsteigen und werden obendrein für ihre Treue belohnt. Im Rahmen des neuen Gigabit-Regio Portfolios profitieren sie von attraktiven Wechselangeboten. So zahlen sie für den Tarif Surf&Fon-Fiber 400 Regio zwei Jahre lang nur 34,90 Euro pro Monat. Zusätzlich erhalten sie die Möglichkeit, den Komfort-Anschluss und die HomeBox kostenlos hinzuzubuchen.

Aufrüstung auf die neueste Glasfasertechnologie

Das neue Gigabit-Regio Portfolio gilt ab dem 30. September 2022. Es ist in allen ländlichen Verbreitungsgebieten von M-net verfügbar, die mit der neuen Glasfasertechnologie XGS-PON erschlossen sind. XGS-PON bezeichnet einen Standard für Passive Optische Netze (PON), der eine höhere symmetrische Datenübertragung von bis zu 10 Gbit/s unterstützt. Er löst die bisherige Lösung GPON (Gigabit Passive Optical Network) als State-of-the-art-Technologie ab.

Alle Gebiete, die M-net und seine Infrastrukturpartner neu mit Glasfaser erschließen, werden mit XGS-PON ausgestattet. Gleiches gilt für Gebiete, die bislang nur über Glasfaser bis zum Bordstein (FTTC) verfügten und nun in ein FTTH-Netz migriert werden. In diesen Gebieten ist das Gigabit-Regio Portfolio von M-net damit ebenso verfügbar wie dort, wo von GPON auf XGS-PON hochgerüstet wurde.

Alle Bedingungen für Förderprogramme erfüllt

Die Anpassung des bisherigen Surf&Fon-Fiber Regio Portfolios schafft die Grundlage, um künftig noch viele weitere Gebiete an das leistungsstarke Glasfasernetz von M-net anzuschließen. Für die Teilnahme an staatlichen Gigabit-Förderprogrammen sind bestimmte Ausschreibungsbedingungen und Bewertungskriterien ausschlaggebend. Das neue Produktangebot erfüllt all diese Bedingungen – wie beispielsweise durch die regionale Verfügbarkeit des Einstiegstarifs Surf&Fon-Fiber 100 Regio mit einer Download-Geschwindigkeit bis zu 100 Mbit/s.

FTTH-Glasfaser: Ultraschnell und klimaschonend

Glasfaser ist die zukunftssicherste und mit Abstand schnellste verfügbare Internet-Technologie. Das Potenzial der Glasfaser kann jedoch nicht ausgeschöpft werden, wenn sie – wie bei FTTC-Anschlüssen – mit herkömmlichen Kupferleitungen kombiniert wird. Maximale Übertragungsraten und Geschwindigkeiten werden erst mit einer Glasfaserleitung bis in die Wohnung (FTTH) erreicht.

Mit der Erschließung neuer Gebiete und der Erweiterung seines Angebots macht M-net dieses Highspeed-Netz für immer mehr Regionen nutzbar und untermauert seinen Status als führender regionaler Glasfaseranbieter. Gleichzeitig leistet M-net damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – denn Glasfaser ist nicht nur schnell, sondern auch besonders umweltschonend. Echte Glasfaseranschlüsse verbrauchen bis zu 15-mal weniger Energie als kupferbasierte Kommunikationslösungen.

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