M-net und Vonovia kooperieren bei Glasfaser-Erschließung

FTTH für über 1.400 Wohneinheiten

28.09.2021

• M-net und Vonovia vereinbaren Rahmenvertrag zur Erschließung mit Glasfaser bis in die Wohnung (FTTH)
• Mieterinnen und Mieter profitieren von schnellem Internet, Telefon und Fernsehen
• Pilotphase mit mehr als 1.400 Wohneinheiten in München und Augsburg
• Fertigstellung der ersten Objekte erfolgt im Oktober 2021

Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen Vonovia und Bayerns führender Glasfasernetzbetreiber M-net haben einen Rahmenvertrag zur Erschließung von Wohnbeständen mit Glasfaser bis in die Wohnung (FTTH) vereinbart. In einer ersten Pilotphase werden über 100 Gebäude mit mehr als 1.400 Wohneinheiten im Raum München und Augsburg an das Netz von M-net angebunden. Die Mieterinnen und Mieter erhalten von M-net über die leistungsstarke Glasfaser-Infrastruktur die gesamte Vielfalt an Medien- und Telekommunikationsdiensten: ein umfangreiches TV-Angebot, Festnetz-Telefonanschlüsse und schnelles Internet mit Geschwindigkeiten bis in den Gigabit-Bereich.

„Durch die Kooperation mit Vonovia setzen wir die Umsetzung unserer FTTH-Strategie konsequent fort“, erklärt Nelson Killius, Sprecher der Geschäftsführung von M-net. „Der unterzeichnete Rahmenvertrag bildet die Grundlage, um auch künftig weitere Glasfaserpotenziale im gemeinsamen Verbreitungsgebiet schnell und unkompliziert mit der zukunftsweisenden Anschlusstechnologie FTTH zu erschließen.“ Vonovia baut die Wohneinheiten auf der so genannten Netzebene 4 – also vom Keller bis in die Wohnungen – mit Glasfaser-Leitungen aus. M-net bindet die Haushalte an das eigene Glasfasernetz an und versorgt die Mieter bedarfsgerecht mit schnellen Gigabit-Anschlüssen, Festnetz-Telefonie und einem vielfältigen IPTV-Angebot.

Pilotphase in München und Augsburg

Im Rahmen einer ersten Pilotphase werden über 100 Gebäude mit mehr als 1.400 Wohneinheiten an das zukunftssichere Glasfasernetz von M-net angeschlossen. Nach Abschluss profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner in 73 Gebäuden mit rund 1.100 Wohneinheiten in München sowie in rund 30 Gebäuden mit mehr als 300 Wohneinheiten in Augsburg von echten Glasfaser-Anschlüssen bis in die Wohnung oder das Büro. Die Fertigstellung der ersten Gebäude in München und Augsburg erfolgt bereits im Oktober 2021. Nach dem Abschluss der Pilotphase ist eine Erweiterung der Zusammenarbeit auf zusätzliche Bestands- und Neubau-Objekte im gemeinsamen Verbreitungsgebiet geplant.

Vonovia: Technologische Zukunftssicherheit schaffen

„Durch die Zusammenarbeit mit M-net sichern wir unseren Mieterinnen und Mietern die Versorgung mit Telekommunikations- und Medienangeboten auf Basis der modernsten Übertragungsinfrastruktur“, so Janine Venhoff, Regionalleiterin München Immobilienservice von Vonovia. „Der FTTH-Ausbau und die Anbindung ans M-net Glasfasernetz ist ein wichtiger Schritt, um unsere Gebäude langfristig und nachhaltig für die Anforderungen der Zukunft auszustatten. So schaffen wir nicht nur maximale technologische Zukunftssicherheit, sondern durch das Open-Access-Konzept auch größtmögliche Freiheit bei der künftigen Anbieterwahl für unsere Mieterinnen und Mieter.“

Warum FTTH-Glasfaser?

Rasante Up- und Downloads, Surfen ohne Wartezeiten beim Seitenaufbau oder unterbrechungsfreies Videostreaming sind nur einige der vielen Vorteile, die ein leistungsfähiger Internetanschluss mit sich bringt. Insbesondere im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung und der neuen, gesellschaftlichen Anforderungen an Home-Schooling und -Office werden sichere und performante Glasfaseranbindungen immer bedeutsamer. Dabei leistet gerade ein FTTH-Anschluss das, was die moderne Zeit verlangt: Mit Glasfaser bis in die Wohnung oder das Büro profitieren Kunden bei M-net von hohen und stabilen Bandbreiten, die besonders für die Nutzung von datenintensiven Anwendungen geeignet sind – und das auch, wenn parallel mehrere Personen im Netz aktiv sind. Doch FTTH ist nicht nur schnell und zuverlässig, sondern auch umweltfreundlich: FTTH hat die geringste CO2-Belastung, weniger Stromverbrauch und erzeugt zudem keine elektromagnetische Strahlung.

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