M-net stattet denkmalgeschützte Wohnanlage mit direkten Glasfaseranschlüssen aus

Das Münchner Olympiadorf ist ein geschichtsträchtiger Ort. 1972 errichtet, diente es während der Olympischen Spiele in München als Unterkunft für Sportlerinnen und Sportler. Heute wohnen rund 8.000 Menschen in der weiträumig angelegten Wohnanlage. 

Das Olympiadorf ist beliebt, doch die technische Infrastruktur für den Fernsehempfang und die Internetnutzung ist in die Jahre gekommen. 

Die einzig zukunftssichere Lösung für die Internet-, Telefonie- und Medienversorgung heißt Glasfaser und so fällt der Startschuss für den breit angelegten Ausbau mit direkten Glasfaseranschlüssen bis in jede einzelne Wohnung. Im ersten Schritt erhalten so knapp 400 Wohnungen eine direkte Glasfaseranbindung von M-net.  

M-net bietet über die sogenannten Fiber-to-the-Home-Anschlüsse (FTTH) außergewöhnlich schnelle, stabile und sichere Internetanschlüsse mit Bandbreiten von heute schon bis zu 1 Gbit/s (= 1.000 Mbit/s) an. In Zukunft sind sogar noch wesentlich höhere Bandbreiten möglich.

von links: Leonhard Lipp (Olympiadorf Verwaltung GmbH), Helmut Jahraus (Wohnungseigentümer und Beirat), Christian Falkner (M-net Senior KeyAccount Manager)

Verschaffen Sie sich einen Einblick in den Glasfaserausbau im Olympiadorf

FTTH ist schnell, stabil und umweltfreundlich

Im Gegensatz zu allen anderen Internet-Anschlussarten wie DSL, TV-Kabel oder Funklösungen wie LTE ist die Leistungsfähigkeit von echten Glasfaseranschlüssen quasi unbegrenzt. Die Transportgeschwindigkeit für die einzelnen Datenpakete ist kaum zu überbieten und die gebuchte Bandbreite muss nicht mit anderen Nutzern geteilt werden.

Für die Nutzer heißt das: blitzschnelles Surfen, glasklares Video- und Musik-Streaming und Arbeiten wie im Büro.

Der Sprecher der M-net Geschäftsführung, Nelson Killius, sagt: „FTTH ist die Zukunft. Nur echte Glasfaseranschlüsse sind in der Lage, den stetig steigenden Datenstrom in und aus unseren Wohnungen und Büros zu bewältigen."